Warum ist Forschungsdatenmanagement unverzichtbar in der Wissenschaft?

Warum ist Forschungsdatenmanagement ein Must-Do?

Forschungsdatenmanagement – kurz FDM  – ist mehr als nur das Erheben und Ablegen
von Forschungsdaten. Es beinhaltet das sichere und ordnungsgemäße Speichern,
die Organisation und Verwaltung der Daten – und das über den gesamten
Lebenszyklus der Forschungsdaten hinweg. Die Forschung wird dadurch nachvollziehbar,
Ergebnisse können reproduziert und die Daten gefunden und wiederverwendet
werden. Der Fachbegriff dafür ist FAIR, das steht für Findable, Accessible,
Interoperable und Reusable. Doch warum ist für viele Forschende das FDM noch ein
Buch mit sieben Siegeln, trägt es doch dazu bei, dass Forschung insgesamt
transparenter, qualitativer und somit glaubwürdiger und anerkannter wird? In welchem Zusammenhang stehen FDM und gute wissenschaftliche Praxis? Welche Rolle spielt die NFDI – die Nationale Forschungsdateninfrastruktur? Und weshalb ist es keine Option, sondern eine Verpflichtung Datenmanagement zu betreiben? Viele Fragen – und noch mehr Antworten gibt es hier:

DARUM ZB MED!

NACHGEFRAGT – der Videopodcast von ZB MED

NFDI4Microbiota: Awareness Forschungsdatenmanagement | Zentraler Hub für Mikrobiologie?

Noch Fragen?

Birte Lindstädt
Tel: +49 (0)221 478-97803
E-Mail: lindstaedt@zbmed.de

Informationen rund ums Forschungsdatenmanagement

FAQ: Was muss bei der Veröffentlichung von Forschungsdaten beachtet werden?
Landesinitiative für Forschungsdatenmanagement – fdm.nrw

Von Data Stewards bis FAIR – Einblicke in die Welt des Forschungdatenmanagements

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