Warum ist Reputation für die Karriere in der Wissenschaft entscheidend?

Warum ist das Messen der Reputation in der Wissenschaft umstritten?

Re|pu|ta|tion, die (von lat. reputare  – berechnen, betrachten, erwägen)
Im Sprachgebrauch ist mit dem Begriff „Reputation“ das Ansehen einer Person, einer Gruppe oder einer Organisation gemeint. Und dieses Ansehen gründet sich gewissermaßen auf Berechnungen, Betrachtungen oder Erwägungen. In der Wissenschaft hat Reputation eine besondere Bedeutung, denn sie steht für Qualität, internationale Anerkennung oder Bedeutung in der wissenschaftlichen Community. Der Reputationsaufbau erfolgt hauptsächlich über Publikationen. Daher kommt auch das Schlagwort „Publish or Perish“. Anders gesagt: Die Karriere in der Wissenschaft hängt von den Veröffentlichungen in den „richtigen“ Zeitschriften ab, nämlich den Zeitschriften mit hoher Reputation. Aber gilt das eigentlich immer noch oder gibt es inzwischen Alternativen? Und welche Indikatoren könnte man für die Wissenschaftsbewertung heranziehen? Hier zeigen wir, welche das sind und wie sich die Wissenschaft dadurch verändern kann:

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NACHGEFRAGT – der Videopodcast von ZB MED

Reputation in der Wissenschaft | Gelten die Bewertungsparameter noch?

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Dr. Jasmin Schmitz
Tel: +49 (0)221 478-32795
E-Mail: schmitz@zbmed.de

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Wissenschaftliches Publizieren als Grundlage und Gestaltungsfeld der Wissenschaftsbewertung

FAQs zu Reputationsbildung und wissenschaftlichem Publizieren

Wissenschaftliche Reputation und Forschungsbewertung – was muss ich wissen?
Wie findet man eine geeignete Zeitschrift zur Publikation von wissenschaftlichen Ergebnissen?
Preprints: Frühzeitige Verfügbarmachung wissenschaftlicher Ergebnisse.
Rolle von wissenschaftlichen Autor:innen: Was sollten Forschende darüber wissen?

Reputationsbildung, Forschungsbewertung und der Kulturwandel in der Wissenschaft

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