Warum sind digitale Daten in Gefahr und was kann die digitale Langzeitarchivierung tun?

Wie hätten die Daten der Mondlandung gerettet werden können?

Die Fernsehbilder der Mondlandung kennen wir wahrscheinlich alle. Auf die hochaufgelösten und für die Forschung noch wichtigeren Bilder und Daten kann dagegen heute niemand mehr zugreifen. Warum das so ist, weiß keiner so ganz genau. Wahrscheinlich sind die Tapes, auf denen die Daten gespeichert waren, schlicht überschrieben worden. Jetzt stellt sich die Frage: Wie hätte dieses Desaster verhindert werden können? Die Antwort ist ebenso einfach wie kompliziert: durch systematische digitale Langzeitarchivierung. Hinter diesem Begriff verbirgt sich eine Vielzahl an Herausforderungen: Daten selbst müssen so gesichert werden, dass sie weder überschrieben noch gelöscht werden können und dass sie vor Feuer, Wasser und auch Cyberangriffen geschützt sind, die Datenformate müssen lesbar bleiben und die Datenträger nutzbar. Wer erinnert sich noch an Floppy Disks oder VHS-Kassetten und könnte diese auch jetzt noch verwenden? Wie wir bei ZB MED diese und weitere Herausforderungen meistern, um wichtige Daten auch für nachfolgende Forschungsgenerationen zu sichern, erklärt:

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Schätze für die Wissenschaft – Retrodigitalisierung und digitale Langzeitarchivierung

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Dr. Katharina Markus
Tel: +49 (0)221 478-97803
E-Mail: markus@zbmed.de

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